SUVIKU

 

Supervision / Kunsttherapie / Bildung

„Um klar zu sehen, genügt oft (schon) ein Wechsel der Blickrichtung.“

(Saint-Exupery)

Supervision

 

Als Supervisorin unterstütze und begleite ich Sie und
Ihr Team im beruflichen Kontext in Klärungs- und Veränderungsprozessen, bei der Teamentwicklung 
sowie in der Einzelfallsupervision. Ich arbeite systemisch.klientenzentriert.

 

Kunsttherapie

 


ruhe  .  zeit  .  raum  .  kreativität  .  experimentieren  .  ausdruck . ästhetisches erleben  .  Ich  .  zuwendung  .  verarbeitung  .  stabilität

 


Die klientenzentrierte Kunsttherapie bietet vielseitige Möglichkeiten des Ausdrucks und ästhetischer Erfahrungen. Im kreativen Gestaltungsprozess und durch Symbolbildung können innere Bilder sichtbar, greifbar und in Sprache überführt werden. Aus der Distanz zum entstandenen Werk können veränderte Perspektiven eingenommen, neue Erkenntnisse gewonnen und individuelle Verarbeitungsprozesse angestoßen werden.
Selbstbestimmung, Ressourcenorientierung und das subjektive Erleben stehen in der Kunsttherapie im Mittelpunkt.
Vorkenntnisse werden nicht benötigt.

 

„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,     sondern macht  sichtbar.“
(Paul Klee)

„TraumArts” Kunsttherapie und Trauma


TraumArts ist eine Initiative für von Trauma betroffene Menschen.
Die Auswirkungen traumatischer Erfahrungen sind schwerwiegend und können sehr belastende Auswirkungen haben. Die Kunsttherapie bietet vielseitige Möglichkeiten für den Ausdruck von Erlebensinhalten und einen geschützten Rahmen, in dem Selbstwirksamkeit und Kontrolle erfahren und Bewältigungsprozesse angestoßen werden können.


TraumArts setzt sich zum Ziel, die psychische Gesundheit, Integration und Resilienz von Trauma Betroffener mit kunsttherapeutischen Angeboten zu unterstützen.


Die Initiative wird ermöglicht durch Fördermittel und Spenden.

 

 

 

 

Bildung

 

Gern stelle ich Ihnen mein Wissen als Referentin zur Verfügung:

  • Diversität und interkulturelle Bildung
  • Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers
  • Kunsttherapie interdisziplinär: Einsatzfelder und Möglichkeiten
  • Trauma: psychosoziale Aspekte von Flucht, Gewalt und lebensbedrohlichen Erkrankungen



 

„Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis“ (E. A. Poe)

Trixi Tjadke Böttcher

lebt in Frankfurt am Main

 

praktiziert als klientenzentrierte Kunsttherapeutin und systemische Supervisorin. Dozentin für Psychologie, Kunsttherapie und interkulturelle Bildung an einer Fachschule für Sozialwesen und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Promoviert in Sprach- und Kulturwissenschaften (dr. Phil.) an der Goethe-Universität Frankfurt über Wirkfaktoren von Kunsttherapie im Kontext einer Krebserkrankung. Vertiefend qualifiziert in Mediation, Psychotraumatologie, klientenzentriert.systemischer Beratung und Psychotherapie HPG.

 

 

 

Vita

 

 

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Supervision / Kunsttherapie / Bildung

Dr. phil. Tjadke Böttcher

 

 

e-mail: info@tjadke-boettcher.de
  
praxisräume
berger str. 200
60385 frankfurt main

 

atelier
netzwerk seilerei
offenbacher landstr. 190
60599 frankfurt main

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